finanzielle Zielkonflikte | | |
Was spricht für gute Liquidität?
- hohe Zahlungsmittelbestände
- hoher Bestand an Finanzanlagen (Aktien/Wertpapiere)
- geringe Bankschulden besonders im Kontokorrent
- geringe Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen
- (unter Beobachtung der Veränderung)
Was spricht für schlechte Liquidität?
- keine oder sich verringernde Zahlungsmittelbestände
- keine oder sich verringernde Finanzanlagen
- hohe und sich vergrößernde Bankschulden (Kontokorrent)
- hohe und sich vergrößernde Verbindlichkeiten aus Lieferung und Leistungen
- (wichtig ist immer die Beachtung der Veränderung)
Wie kann man die Liquidität verbessern?
- Forderungen eintreiben
- Wechseldiskont bei der Bank beantragen
- Kreditaufnahme
- Einlagen-Aufstockung
- Factoring
- Es kann auch zu einer Fehleinschätzung der Liquiditätslage durch Nichtbeachtung der Fälligkeitstermine kommen
- Laufende Verpflichtungen müssen mit berücksichtigt werden
- Kreditspielräume (Kreditlinien) sind zu beachten
- nach dem Stichtag entstehende bzw. fällige Zahlungen müssen beachtet werden